James Last in Zahlen

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Platin Schallplatten
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Goldene Schallplatten
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Goldene MusicCassetten
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Silberne Schallplatten
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Millionen verkaufte Tonträger
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aller Deutschen kennen James Last
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Livekonzerte
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Konzerte in der Londoner Royal Albert Hall!
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verkaufte Eintrittskarten, damit war die Tournee 1999 die erfolgreichste Tourneeproduktion des Jahres

in über 150

Ländern dieser Erde wird seine Musik gehört

1950 - 1952

bester Jazzbassist des Jahres (Deutscher Jazzpoll)

1964

erster Plattenvertrag (Polydor)

1965

erste Langspielplatte „non stop dancing ´65“ der Name JAMES LAST ist geboren!

1968

erste Tournee

1968

erster öffentlicher TV-Auftritt in der ZDF „Starparade“ am 14.03.

1969

Deutscher Schallplattenpreis von „Fono Forum“ für das Neuarrangement der „Dreigroschenoper“ von Bertholt Brecht

1969 - 1971

Beliebtestes Orchester des Jahres (Deutscher Musikpoll – Vorläufer des Echo)

1969

„Goldene Europa“ der Europawelle Saar

1971

„Goldenes Grammophon“, München

1971

„Silber Möwe“ des Hamburger Abendblatt

1971

„RPM Gold Leaf Awards“ (Kanada) für „Super Non Stop Dancing“ und für „James Does His Thing“

1971

„Golden Award“, Record World, für „Top German Orchestra“

1971

„Country Musik Award“ (ASCAO) für „When The Snow Is On The Roses“

1971

„ASCAP-Award“(American Society of Composers, Authors and Publishers) für Elvis Presley´s Aufnahme von „Fool“

1974

„Ehrenlöwe“ Fernsehpreis des Radio Luxemburg

1975

„Goldene Westfalenhalle“

1975

„Goldener Notenschlüssel“ des Deutschen Musikverlags Sikorski

1976

„Star Of The Year“ – Trophäe der englischen Fachzeitschriften Music Week und Billboard-London

1977

„Robert Stolz-Preis“ der Robert-Stolz-Stiftung

1978

„Bundesverdienstkreuz am Bande“ verliehen von Bundespräsident Walter Scheel

1979

„Die goldene Kamera“ der Zeitschrift HörZu

1980

Cashbox – Award für „The Seduction“ für die beste Instrumental-produktion des Jahres

1991

„Goldene Stimmgabel“ des ZDF

1994

„Goldene Eins“

1994

Echo in der Kategorie „Lebenswerk“

2000

„Platin Stimmgabel“ des ZDF

1998

„Goldene Europa“

2009

Bremer Senatsmedaille für Kunst und Wissenschaft (verliehen am 15. April 2009)
Ernennung zum Ehrensenator der Hochschule für Künste Bremen
„Lifetime Award“ der Universal für 80 Millionen verkaufte Tonträger

2012

Deutscher Musikautorenpreis 2012 der GEMA für sein Lebenswerk

2013

Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (8. April)

2014

Ehrung “Hamburger des Jahres 2014” in der Kategorie „Lebenswerk” durch Hamburg 1 (08. Dezember)