Zahlen & Fakten
1929
am 17. April in Bremen geboren
1939
erste Klavierstunden
1943
Heeresmusikschule Bückeburg, Lieblingsinstrument: Bass
1945
gehört er zu den jungen Leuten, die sich für die aus Amerika kommenden neuen Klänge des Jazz und Swing interessieren. Der amerikanische Militärsender AFN Bremerhaven ist die erste Informationsquelle
1946
Gemeinsam mit seinen Brüdern Robert und Werner im neu gegründeten Tanz- und Unterhaltungs-Orchester von Radio Bremen
1948
Gründung des Last / Becker-Ensembles
1950
Fachjournalisten wählen James Last im Deutschen Jazzpoll in diesem wie auch in den folgenden zwei Jahren zum besten Bassisten
1955
Mitglied des NWDR-Tanzorchesters
1956
Erste Bearbeitung für den Funk; Arrangeur für Freddy Quinn, Caterina Valente, Fred Bertelmann, Helmut Zacharias, Wencke Myhre, Lale Andersen u.v.a.m.
1963
Erste LP/ MC „Die gab’s nur einmal“ als Orchester Hans Last und die Rosenkavaliere
1964
Zweite LP/ MC „Die gab’s nur einmal – Folge 2“ als Orchester Hans Last und die Rosenkavaliere; Produzentenvertrag mit Polydor
1965
Erste LP-Produktion „Non Stop Dancing“
1966
Künstlervertrag mit Polydor, der bis in die Gegenwart Bestand hat; Komposition von „Games That Lovers Play“
1967
James Last platziert vier LP’s zur gleichen Zeit auf den ersten Plätzen der englischen Hitparade
1968
Fachhandel wählt Last-Band zum „Orchester des Jahres“
1969
Tournee durch Kanada; MlDEM-Trophäe; Deutscher Musikpoll wählt James Last Band zum „Beliebtesten Orchester“; Auszeichnung als „Arrangeur des Jahres“; Deutscher Schallplattenpreis für Gesamtaufnahme der „Dreigroschenoper“ (Fono Forum)